Jetzt oder nie....
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Juli - Sept

Danach hatten wir wieder Lunch (…) und mussten nochmal einige Kilometer fahren. Dann wieder das selbe Spiel, irgendwann abbiegen und sich ein schoenes Plaetzchen suchen. Diesmal war uns eine andere Truppe zuvor gekommen und hatte schon ihr Camp aufgeschlagen. Ich sah so aus dem Fenster und dachte mich trifft der Schlag, da stand Vivien meine Schweizer Freundin. Wir wussten, dass wir beide in den Kimberleys rumfuhren, aber sie von Broome nach Darwin und ich umgekehrt und ich hatte noch so rumgescherzt, dass wir uns ja vielleicht treffen koennten, aber bei der Groesse des Gebietes eigentlich unmoeglich, aber auch nur eigentlich…ach war das schoen, haben uns beide so gefreut und meine ganze Truppe mit mir!!

Nach dem Fruehstueck und einem kurzen Sprung in den nahegelegenen Creek (ich bin da echt rein, ohne zu wissen was da drin ist..;-( sind wir losgefahren Richtung Purnululu National Park zu den Bungle Bungle: 

Das Bungle Bungle Massiv gehört sicher zu den bekanntesten Attraktionen der Kimberley-Region. Auf mehr als 45.000 ha breiten sich die gerundeten Felskuppen wie Honigwaben aus. Der Name "Purnululu" bedeutet in der Sprache der Aborigines "Sandstein".

Als erstes haben wir einen Walk zur Cathedral Gorge gemacht, eine ca. 2 km lange Schlucht, die in einer offenen Hoehle endet mit einem kleinen See. Kann man schlecht beschreiben, wenn man nicht da war, aber man kommt von ca. 40 Grad Hitze (ist die Dry Saison derzeit) immer weiter ins Gestein und es wird von Schritt zu Schritt kuehler und man merkt die Feuchtigkeit und Kaelte, die in den Steinen steckt.

Nach einem ausgiebigen Lunch (na? ja Sandwiches…) ging es weiter zum Flugplatz, wo man auf eigene Kosten einen Helikopterflug buchen konnte. Da ich ja nix auslassen will, hab ich es gemacht. Hammer! Eins meiner vielen Highlights. Hat sich echt gelohnt. Der Helikopter hatte keine Tueren, was mich am Anfang etwas stutzig machte, aber ich habe jede Minute genossen ueber dieses weite Land mit seinen eierfoermigen Gesteinen zu fliegen . Echt toll.

Am Sonntag 30. Juli sind wir als erstes zu Echidna Chasm gefahren, das ist ein tiefer Felseinschnitt, der am Ende nur noch 1 Meter breit ist. Da ich ja ein bisschen Platzangst habe, war das nicht so mein Ding, aber egal hab’s geschafft. Danach hatten wir Lunch in Turkey Creek (…) und abends sind wir in El Questro angekommen, das ist eine kleine Camping Area mit DUSCHEN und TOILETTEN. Ahhhh wundervoll. Ich glaube aus meinem Duschwasser haette man nen Blumentoepf toepfern koennen J Herrlich. 

Am naechsten Morgen sind wir zu den Zebedee Springs gefahren, dass sind heisse Thermalbaeder in mitten der Natur. Danach ging es Richtung Emma Gorge. Von einem Camp aus mussten wir ca. 2 Stunden ueber Steine krakzeln bei bruetender Hitze. Am Ende angekommen gab es eine offene Halbhoehle mit einem See davor. Ben hat uns schon vorgewahrnt, dass es etwas “chilly” sein koennte..die Wahrheit war, es war wie schwimmen im Schnee. Ehrlich brrrr, aber trotzdem toll mit Wasserfall etc. Zurueck am Bus hatten wir Lunch (jahaha ;-) und danach mussten wir wieder ein ganzes Stueck fahren.

Am 01. August hatten wir einen Tag fast nur mit schwimmen. Erst sind wir zu den Manning Gorge, wo zwei riesige Pools hintereinander waren, mit stufigen Wasserfaellen, von denen man aus ins Wasser springen konnte. Nach ein paar Stunden sind wir dann weiter zum Galvans Wasserfall. Ueber dem Wasser war ein grosser Baumstamm mit einer Liane…haha alle wurden auf einmal wieder zum Kind und wir hatten einen heiden Spass ueber dem Wasser zu schwingen und uns fallen zu lassen. Im Laufe des Tages hielten wir an einem Roadhouse, bei dem wohl alles verboten war..ich habe noch nie so viel Verbotsschilder auf einmal gesehen (dagegen ist Max Meckerhuette nen Traum). Fotos in der Galerie.

Fuer unser Camp hatten wir heute eine ganz besondere Stelle gefunden: Ein wunderschoener Creek mit ganz vielen Boab Trees, die es nur in dieser Region gibt und die ganz merkwuerdige Formen haben und riesig breit werden (kommen glaube ich ursprunglich aus Afrika..).

Naechste Morgen ging es nach dem Fruehstueck Richtung Bell Gorge einer der spektakulaersten Wassergebiete mit Wasserfaellen und grossen Seen.

Am letzten Tag sind wir noch durch die Windjana Gorge gelaufen und haben Freshwater Krokodile gesehen. Danach ging es noch zum Tunnel Creek eine mit Wasser gefuellte Hoehle, in der ich nicht so viel Spass hatte, da ich barfuss war und keine Taschenlampe hatte….

Abends am 03. August sind wir dann in Broome angekommen.

  “Broome-Time is Party-Time” und das haben wir auch umgesetzt … ich war dort bis zum 09. August und bin seitdem wieder zurueck in Darwin. Hab in Broome wieder einer meiner irischen Freunde getroffen und sie ist heute auch nach Darwin gekommen, so dass wir noch ein paar Tage zusammen haben. Am 15. August gehts back to Sydney und dann vom 17. bis 20. zum Ski fahren in die Snowy Mountains.

15. August wieder back to Sydney

Am Dienstag wieder in Sydney angekommen, bin ich am Freitag uebers Wochenende mit meinen irischen Maedels zum Ski laufen gefahren in die Snowy Mountains. War echt super und so abgefahren auf einmal im Schnee zu sein. Kein Vergleich zu Europa, aber schon ok. Am 29. August gehts wieder nach Adelaide :-( aber nur fuer eine Nacht und dann fuer 6 Tage durchs Outback zum Ayers Rock.

30. August bis 06. September Adelaide - Ayers Rock - Alice Springs

Am Mittwoch den 30. August ging es los von Adelaide Richtung Center. Erst sind wir durch die super schoene Clare Valley Gegend gefahren. Sehr gruen und huegelig. Wirklich wunderschoen! In den Southern Flinders angekommen haben wir einen ersten Walk durch Alligator Gorge gemacht. Nicht so spektakulaer, aber ganz schoen. Truppe war bis auf 2 Englaenderinenn Ash und Sonia relativ langweilig, aber nicht schlimm, kennt mich ja, kann mit jedem meinen Spass haben. Nach dem Lunch (BURGER!!) sind wir weiter in die Flinders Ranges reingefahren und haben am Yourambulla Caves Aboriginal Rock Art gesehen. Werde echt nie schlau aus diesen Kritzeleien. Koennte jedes Kleinkind malen und geht immer nur um Feste, Familie und irgendwelche Wasserstellen und natuerlich Kangaroos...aber die Malereien sind halt schon 100.000 von Jahren alt und das ist das interessante.


Uebernachtet haben wir dann in Parachilna, wo sage und schreibe 6 Menschen leben und es einen Pub gibt, der aber rappelvoll war und sehr lustig. hatte dann draussen mich mit einem Aboriginal unterhalten und er fragte mich , ob ich auch zu dem Festival fahre, als ich fragte, was fuer ein Festival es sei, meinte er:" It's a kind of SCHUETZENFEST." Ich bin ja fast tot umgefallen. Er kannte das Wort aus Hahndorf, einem Ort in der naehe von Adelaide, wo nur Deutsche wohnen und alles auf Deutsch ist. War aber trotzdem sehr witzig, so mitten im Nichts von einem Local das Wort zu hoeren :-)

Am naechsten Tag sind wir auf Richtung Wilpena Pund in den Flinders Ranges, wo wir auf den Mt Ohlssen-Bagge geclimbed sind. Puhhh, war einer der haertesten Trips ueberhaupt. 2 Stunden nur bergauf in bruehtender Hitze, aber der Blick von oben war der Hammer.


Mussten dann noch ca. 2 Stunden fahren und uebernachtet haben wir dann in Rawnsley in einer Park Sheep Station. So langsam wurden die Leute auch etwas lockerer und mit den beiden Maedels hatte ich mittlerweile nen heiden Spass. Unser Tourguide Fary ging mir allerdings etwas auf die Nerven. Er wusste wirklich so so viel wie kein anderer Guide vorher und hat uns auch 1000 Tiere gezeigt, von denen ich noch nicht mal wusste, dass es die gibt, aber auf der anderen Seite hat er auch total damit angegeben und hat permanent uebers poppen geredet. Wenn er wenigstens gut ausgesehen haette, war aber total dick, Glatze und 67 Warzen...haha

Am Freitag ging es dann nach Coober Pedy, eine alte Minenstadt  im Center, wo Opale gesucht werden. Die ganze Stadt ist wie eine Geisterstadt, da die Menschen zu 80% in Haeusern unter der Erde wohnen. Kann man sich schlecht vorstellen, aber es sind ganz normale Wohnungen ohne Fenster und mit Felswaenden. In so einer Unterkunft haben wir auch gewohnt. Es war etwas gruselig, aber super interessant. Ich fands klasse!

 

Am naechsten Morgen ging es dann zum Uluru sprich zum Ayers Rock, wo wir mit Sekt uns den Sonnenuntergang angesehen haben. Super schoen. War ja im letzten Jahr schon mit Tanja da, aber hat sich auf jeden Fall wieder gelohnt. Es ist zwar nur ein riesen Stein, aber er hat so etwas magisches ansich, dass man die Aboriginal wirklich verstehen kann, dass er heilig ist. Uebrigens nicht fuer alle Aboriginal, sondern nur fuer die in der Ggegend. Es gibt ja insgsamt ca. 350 verschiedene Staemme, die alle eine eigene Sprache und eigene Regeln haben. Unglaublich interessant. Diese Nacht haben wir dann endlich draussen geschlafen im Swag. Ich liebe es. Muss mir unbedingt so ein Ding kaufen, ist einfach super bequem und klasse unter freiem Himmel zu schlafen.


Am naechsten Morgen haben wir uns dann den Sonnenaufgang angeschaut und dann einen Walk um der Ayers Rock gemacht (zum Glueck nicht ganz Tanja :-) Danach ging es in die Olgas (Kata Tjuta). Ist eine riesige Steingruppe mit wunderschoenen Views uebers Land. Danach sind wir Richtung Kings Canyon gefahren, wo wir am naechsten Tag noch mal nen 3 Stunden Walk hatten. Super toll. Nach dem Walk ging es dann nach Alice Springs. Haben uns dann abends noch zum Dinner und auf ein paar Drinks getroffen und hatten einen heiden Spass. Alice ist wirklich sehr schoen und realtiv gruen fuers Outback. War dort bis zum 06. September und dann gings nach Melbourne.


06. bis 14. September Melbourne

Bin dann nach Melbourne geflogen um meine Freundin Anneliese zu besuchen, die dort mit Dave einem Aussie und seinem Hund Cooper zusammen wohnt und mal wieder etwas arbeiten muss, um weiter zu reisen. Waren einen Tag in St. Kilda mit Caroline einer anderen Irin, die ich auch schon kannte, ansonsten abends oft essen oder auch einfach nichts gemacht. Wetter war so lala, so dass ich auch tagsueber nicht so viel machen konnte. Dafuer hatte ich einen meiner schoensten Geburtstage ueberhaupt. Tagsueber war ich in St. Kilda am Strand und hab 2-3 Sekt auf mich selbst getrunken und abends waren  wir zu 6, Anneliese, Caroline, Dave, Rob (Taetatae von Anneliese) und Dug (Reisebekannter von Anneliese) erst bei einem waschechten Thai super lecker essen (mit Geburtstagskuchen) und sind danach noch auf ein paar Drinks in eine total abgefahrene Bar gegangen. War anders als sonst, aber sehr klasse...ist halt alles etwas anders jetzt (Kiki, kann Dich so verstehen). Noch mal vielen lieben Dank, dass Ihr alle an mich gedacht habt, hab mich echt sehr gefreut!!

Am 14.September hiess es dann Abschied nehmen (Anneliese werd ich wohl in Sydney noch mal treffen). Ist mir diesmal extrem schwer gefallen, aber das gehoert auch dazu zum reisen.

14. bis 27. September Tasmanien

Seit Donnerstag bin ich jetzt in Hobart in Tasmanien und ich kann nur sagen: Hammergeil!!! Echt so so schoen hatte ich es nicht erwartet. Alles sehr gruen und ganz viele alte kleine Haeuschen und Geschaefte. Ein super schoener Hafen mit tollen Booten, wo man draussen sitzen kann und das bunte Treiben beobachten kann. Hhabe echt super Glueck mit dem Wetter, es ist zwar etwas frisch, aber strahlender Sonnenschein. Freitag hab ich dann erst ne Stadtrundfahrt gemacht und Nachmittags bin ich dann auf den Mt. Wellington. Ist der groesste Vulkankegel auf Tasmanien und der Hausberg von Hobart. Man, ich habe noch nie so einen wunderschoenen Blick gesehen. Ein Traum ehrlich...



Freitag abend war ich dann noch mit 143 Tasmaniern unterwegs, dank Anna, einem total verruecktem Huhn, die mich einfach vor nem Pub angesprochen hat und mitgeschloert hat. Ich hatte viel Spass. Heute (Samstag) war ich dann auf dem Salamanca Market und danach bin ich noch durch die Altstadt Battery Point gelaufen. Hab mich echt verliebt in diese kleine ruhige Stadt.

Morgen geht es fuer 6 Tage durch Tasmanien. Wollte ja eigentlich mit nem Lift mitfahren, aber es ist relativ ruhig hier, wegen der Jahreszeit, daher hab ich wieder ne Tour gebucht (hatte bisher ja fast immer ne klasse Zeit!!)

Am Sonntag den 17. September bin ich dann mit 15 Anderen auf eine 6 taegige Rundreise gegangen. Gruppe war perfekt, fast alle ungefaehr mein Alter und gut drauf. Nur ein Deutscher, ansonsten bunt gemischt und 2 Tourguides, die beide sensationell witzig waren.

Am ersten Tag ging es von Horbart zum Mount Field NP zu den Russell Falls und den Nelson Falls. Danach hatten wir Lunch am Lake St. Clair mit Blick auf die schneebedeckten Berge.

Super schoen! Danach ging es nach Tullah am Lake Rosebery. Es war schon daemmerig und der komplette See war ein Spiegelbild der Baeume drum herum. Hammer. Unterkunft war auch sehr gut, das einzige was echt bescheuert war, war dass wir um 21:30 alle ins Bett mussten, da die Aufenthaltsraeume abgeschlossen wurden. Ne is klar!!!

Am naechsten Tag mussten wir frueh raus und sind 3 Stunden zu den Montezuma Falls gelaufen. War ganz nett, aber ich hab schon so viele Wasserfaelle gesehen, dass es mich nicht so wirklich beeindruckt hat.

Danach ging es zum Lunch in die Henty Sand Dunes und das war der absolute Hammer, nicht nur dass wir innerhalb von 2 Stunden im Regenwald und dann in einem riesigen Sandgebiet am Meer waren, wir hatten auch noch die Moeglichkeit mit Quad Bikes zu fahren durch die Duenen. Hammergeil. Ich hatte entweder die Hose gestrichen voll, weil es teilweise so steil bergab ging, auf der anderen Seite hab ich mich nur schlapp gelacht und ordentlich Gas gegeben (war der erste Motor seit 8 Monaten, den ich bewegt habe :-) Hat echt Spass gemacht.

Danach sind wir nach Strahan gefahren, was bekannt ist fuer seine Holzschnitzereien aus Sassafrass, was nur in Tasmanien waechst (ja ich hab den oblogatorischen Salz und Pfefferstreuer gekauft :-). Danach ging es wieder nach Tullah, wo wir mit Kanus auf dem Lake Rosebery gerudert sind, super schoen. War echt ein spitzen Tag und jeder hatte nen Grinsen im Gesicht.

Am naechsten Morgen sind wir zum Cradle Mountain NP. Wir konnten entweder um den Lake Dove laufen oder aber auf den Berg hinauf steigen um den Blick zu geniessen. Hab ich dann auch gemacht. War ganz schoen anstrengend und ganz schoen kalt da oben, aber hat sich echt gelohnt. Super super toller Blick auf Seen, Berge, Schnee.

Danach ging es nach Devonport, wo wir uebernachtet haben.

Am naechsten Morgen ging es nach Launceston. Mitten in der Stadt ist die Cataract Gorge, wo wir durchspaziert sind. Auch sehr schoen (alles war schoen!!!) Danach ging es zum Lunch in den Everchreest Forest.

Nachmittags sind wir dann durch traumhaft gruene Landschaften zum Denison Beach gefahren und danach nach Bicheno, was am Meer gelegen ist.

Am Donnerstag sind wir dann in den wohl bekanntesten NP in Tasmanien gefahren. Der Freycinet NP mit dem geilsten Strand aller Zeiten Wineglass Bay. HAMMER!! Eigentlich wollten wir den Mount Amos besteigen, aber leider hatte es in Nacht geregnet und da der Aufstieg sehr steil und rutschig ist, war es nicht erlaubt, aber nun gut, die Strecke rauf zum Aussichtspunkt und zum Strand und wieder zurueck war auch genug. Es ist so unbeschreiblich schoen da.

 

Dann ging es weiter Richtung Port Arthur. Auf dem Weg haben wir noch bei Kate's Berryfarm angehalten und lecker frischen Beerenyoghurt gefuttert. Ubernachtet haben wir dann in Port Arthur, auf der Tasman Peninsula. Ist groesstenteils ein alten Gefaegnis oder besser die Ruinen und fuer mich jetzt nicht so spannend. Am Nachmittag sind wir dann noch in Tasmanischen Devil Zoo gefahren und haben uns die Biester bei der Fuetterung angeschaut. Ekelig sag ich nur. Die bekommen grosste Fleischbrocken und wenn einer einen hat, faengt er an zu rennen und alle Viecher hinter ihm her, irgendwann haengen die zu 6 an einem Stueck Fleisch und zerreissen es mit lauten Schreien iiihhh. Danach ging es wieder zurueck nach Hobart, wo ich noch mal 4 Tage geblieben bin. Tasmanien war echt einer meiner absoluten Highlights und wenn man die Bilder sieht weiss man warum.